Demnach sollten neue Stellplätze und Garagen mit mehr als vier Parkplätzen nur noch dann genehmigt werden, wenn man vorwärts auf das Grundstück fahren und es auch vorwärts wieder verlassen kann. So sollen Unfälle beim Einfahren von und Ausfahren auf Straßen vermieden werden. Die „Kieler Nachrichten“ berichteten am 31. Oktober als erste über die Idee.
Klingt für mich nach win win.
Ein Rückwärtsparkverbot ist es dagegen offensichtlich nicht. Im Gegenteil wäre es höchstens ein Vorwärtsparkverbot bzw. ein generelles Parkverbot. Wer rückwärts einparkt, fährt vorwärts wieder raus.
Ich möchte vorschlagen, dass alle die solche Statements oder Artikel abgegeben haben sofort einer Nachschulung und Prüfung unterzogen werden. Wer Vorne und Hinten nicht unterscheiden kann, der hat nichts am Steuer zu suchen.
Das erinnert mich an die Aufregung um Recyclingvorgaben in der EU. Da hatten CSU und FW aufeinmal wutentbrannt deklariert, dass mit den vorgeschlagenen Regelungen ja auch deutsche Bierflaschen und insbesondere Bierkästen veboten würden und wie hirnverbrannt das alles sei - ohne zuvor mal bei den entsprechenden Stellen anzufragen, wie die Sache aussieht.
Nein, das deutsche Bierkastenpfand ist davon nicht betroffen, es ging lediglich um überdimensionierte Verpackungen.
Die sind so eskaliert, dass sogar eine eher konservative Lokalzeitung nur den Kopf schütteln konnte.
Ist für die nächste Familienfeier gespeichert 🙃
Zum Aufregen, zum ködern oder diskutieren, oder zum widerlegen?
Ja
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