Die kemalistische CHP ist überraschend als Siegerin aus den landesweiten Kommunalwahlen in der Türkei hervorgegangen. Anders als von den Umfragen vorausgesagt, übertrumpfte sie die AKP von Präsident Erdoğan nicht nur in einigen Metropolen, sondern auch in vielen Kleinstädten, selbst in Anatolien. 63 Prozent der Türken werden künftig von CHP-Bürgermeistern regiert. Kommentatoren sehen nationale und internationale Implikationen.
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