Ich meine den Bahnsteig. Der zum Gleis gehört.
Ich meine den Bahnsteig. Der zum Gleis gehört.
Ich habe das mal gemacht, als hier die Unterführung gesperrt war. Auf dem Gleis haben mich dann zwei nette Polizisten um 15€ angebettelt.
Na ja, glaube ich in dem Fall nicht.
Ja, stimmt schon. Die tatsächlichen Werte waren eh andere (nur 20 kWh elektrisch, auch weil ich es am nächsten Tag festgestellt habe), dann hätte ich aber die Vorlage stärker verändern müssen.
Aber jetzt stell dir mal vor, du arbeitest beim Hersteller und bist für folgende Verquickung auf dem Steuergerät mitverantwortlich:
…und das kostet einen wahrscheinlich nicht unwesentlichen Teil deiner Kunden irgendwann mal Geld.
Glatt vergessen:
1997: Wir eröffnen unsere neuen zusätzlichen Produktionsstätten in Tirana und Guangzhou.
2003: Zusammen mit der Eichenstamm Family Foundation eröffnen wir ein Kinderkrankenhaus auf dem Gelände unserer Hauptproduktionsstätte in Guangzhou.
Jedes
Ist das jetzt schon Antisemitismus? /s
2017: Unsere Nachhaltigkeitsstrategie One World One Eichenstamm geht an den Start
letztes Jahr: Unsere neue Marke Eichenstamm Originals präsentiert neuen Wein in alten Schläuchen und richtet sich an Millenials und Gen Z.
Alle fragen, wie schmeckt erste Person. Niemand fragt, was isst erste Person.
Alternativ:
Sure we are reusing some of it nowadays, but we still have tons globally that need to go somewhere
At this point in time, nuclear “recycling” is a grift. The French nuclear recycling industry in particular is basically just a France-Siberia import/export business.
Momentan wird das ganze ja bereits wieder zu einer klassischen “Hier: der Westen / Da: der alte Osten”-Geschichte gepusht, was sich auch an der Durchsetzung mit Antiamerikanismus und NATO-Hass zeigt.
Warte mal kurz — das wurde doch leidlich probiert. Aber selbst in Ländern wie Japan und Korea gab es anfangs Widerstand dagegen, Teil dieser “West”-Allianz zu werden, weil das die Beziehungen zu einem großen asiatischen Nachbarm verkompliziert.
Indien und China haben die Chance gesehen beide Seiten zu spielen. Sie profitieren davon, dass Russland sein Öl/Gas jetzt günstiger als vor dem Krieg abgeben muss und exportieren Waren sowohl in den Westen als auch nach Russland.
Und auch afrikanische Staaten haben abgesehen von ihrem fehlenden Einfluss auf Weltpolitik keinen großen Nutzen in der Unterstützung der Ukraine gesehen, weil sie oft auch Wert auf gute Beziehung zu Russland legen.
und “Verhandlung!!” fordern. Der Grund für ein Scheitern läge dann auch für diese Leute dann deutlich sichtbar in Moskau.
Das funktioniert nicht, siehe Juni 2024: Die russische Regierung stellt einfach Vorbedingungen und wenn die nicht erfüllt werden, kommen keine russischen Vertretys. Dann wird in russischen Medien (und via Sahra) verbreitet, man sei nie eingeladen worden.
Es ging um zunehmende Fettleibigkeit. Wobei der Satz vor allem aus damaliger westdeutscher Perspektive ein ziemlicher Tiefschlag ist — die BRD-Bürgys dürften damals im Durchschnitt wesentlich mehr Übergewicht gehabt haben. Verdammt noch mal, Herr Dr. Klingler-Mandig!
Der Text ist an sich eine ganz spannende Gratwanderung zwischen der Erfüllung von Wagenknechts Forderung, sich für “Frieden” zu engagieren und der Beschwichtigung anderer CxU-/SPD-Verbände, dass man trotzdem auf ihrer Seite steht.
Allein schon, dass er existiert, ist ein Zugeständnis an Wagenknecht, die aber vorhersehbar damit überhaupt nicht zufrieden sein dürfte.
Bevor die Koalitionen mit dem BSW eingegangen werden können, muss offensichtlich eine Mutprobe absolviert werden.
Hast ja Recht. Auf dem Bahnsteig.