• PonyOfWar
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    1 year ago

    Über 48 Stunden, in denen man mit 4 weiteren Leuten auf engstem Raum in der Dunkelheit eingesperrt ist, ohne Trinkwasser, Nahrung oder eine Toilette. Noch dazu der Gründer des Unternehmens mit an Bord der sozusagen die Verantwortung trägt dass man sehr wahrscheinlich bald stirbt. Ja, wenn die Leute noch leben ist es sicher der absolute Horror.

    Bei einem Leck gäbe es in dieser Tiefe eine rasante Dekompression, da wäre alles ganz schnell vorbei.

      • inge@discuss.tchncs.de
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        1 year ago

        Habe ich das richtig gehört, dass die Controller per Bluetooth mit dem U-Boot verbunden sind?! Ja, es scheint Ersatz zu geben, aber wenn ich überlege, wie oft hier die Batterie eines Gerätes einfach mal schwach macht, oder die Verbindung abbricht, oder die Verbindung gar nicht erst hergestellt werden kann…

        • maibrl@feddit.de
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          1 year ago

          Und der verwendete Controller hat massenhaft Reviews auf Amazon, dass der andauernd zufällige Verbindungsabbrüche hat oder falsche Inputs weitergibt.

          Was sonst zu Frustration im Videospiel sorgt könnte hier deutlich dramatischere Konsequenzen gehabt haben.

      • PonyOfWar
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        1 year ago

        Huh, in der Reportage die ich gesehen habe gab es nur eine Flasche, die wurde dann wohl nachgerüstet.

    • CULT PONY@lemmy.blahaj.zone
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      1 year ago

      Kompression bzw Implosion, der Innendruck ist normalerweise kleiner und das Wasser darüber wird die Luft im Boot einfach flüssig drücken in der Tiefe.