Heute ist "International Repair Day" - tausende Repair Cafés bieten weltweit Reparaturen an, auch etwa 100 in Bayern. Verbraucherschützer weisen so jedes Jahr auf Ressourcenverschwendung durch unnötiges Wegwerfen hin.
Mal abgesehen von der Elektronik: ich repariere oft alte Fahrräder aus den 80er, 90er, 2000er Jahren. Ich bekomme diese Fahrräder sehr günstig auf Kleinanzeigen oder eBay (teilweise 50€). Oft sehen Sie total verrottet aus, sind nach einer gründlichen Reinigung aber grundsätzlich wieder fahrbereit. Nach einer ordentlichen Wartung sind sie dann oft nahe am Neuzustand. Würden die Leute ihre Dinge besser pflegen, dann hätten sie oft deutlich länger etwas davon. Diese Pflege muss nicht aufwändig sein. Schon wenige Minuten im Monat reichen.
Gerade bei Fahrrädern benötigt man nur wenig Spezialwerkzeug. Hier geht es eher um das Fachwissen, dass man aber mittlerweile durch lesen im Internet, von Büchern, oder durch YouTube Videos schauen einfach erwerben kann.
Fahrräder sind da echt cool. Fast alle Ersatzteile auf Jahrzehnte lieferbar. Zig Sachen sind genormt und standardisiert. Und Stahlräder sind so robust, die halten Ewig.
Aber was machst du mit den Rädern, wenn sie fertig sind? Verkaufen?
Ich finde schon, dass man für Fahrräder viel Spezialwerkzeug braucht. Klar, mit nem Satz Inbusschlüsseln und ein paar Reifenhebeln kann man vieles Fixen, aber als jemand der gerne selbst an seinen Rädern schraubt habe ich mittlerweile schon einiges an Geld für Spezialwerkzeug gelassen. Aber wenigstens ist es nicht so wie bei Elektrogeräten wo dann irgendwelche Spezialschrauben genutzt werden, nur um das Leben schwer zu machen.
OK, ein paar Werkzeuge sind’s schon, aber als Spezialwerkzeug habe ich auch nur Konusschlüssel, Nüsse für Kassetten und Tretlager, Kettenpeitsche und Kettennieter.
Mal abgesehen von der Elektronik: ich repariere oft alte Fahrräder aus den 80er, 90er, 2000er Jahren. Ich bekomme diese Fahrräder sehr günstig auf Kleinanzeigen oder eBay (teilweise 50€). Oft sehen Sie total verrottet aus, sind nach einer gründlichen Reinigung aber grundsätzlich wieder fahrbereit. Nach einer ordentlichen Wartung sind sie dann oft nahe am Neuzustand. Würden die Leute ihre Dinge besser pflegen, dann hätten sie oft deutlich länger etwas davon. Diese Pflege muss nicht aufwändig sein. Schon wenige Minuten im Monat reichen.
Gerade bei Fahrrädern benötigt man nur wenig Spezialwerkzeug. Hier geht es eher um das Fachwissen, dass man aber mittlerweile durch lesen im Internet, von Büchern, oder durch YouTube Videos schauen einfach erwerben kann.
Fahrräder sind da echt cool. Fast alle Ersatzteile auf Jahrzehnte lieferbar. Zig Sachen sind genormt und standardisiert. Und Stahlräder sind so robust, die halten Ewig.
Aber was machst du mit den Rädern, wenn sie fertig sind? Verkaufen?
Ich sollte sie verkaufen, aber es sammeln sich immer wieder einige an… aktuell habe ich 5 Bikes. 3 fahre ich regelmäßig, 2 sind „Projekt-Räder“.
Ich finde schon, dass man für Fahrräder viel Spezialwerkzeug braucht. Klar, mit nem Satz Inbusschlüsseln und ein paar Reifenhebeln kann man vieles Fixen, aber als jemand der gerne selbst an seinen Rädern schraubt habe ich mittlerweile schon einiges an Geld für Spezialwerkzeug gelassen. Aber wenigstens ist es nicht so wie bei Elektrogeräten wo dann irgendwelche Spezialschrauben genutzt werden, nur um das Leben schwer zu machen.
OK, ein paar Werkzeuge sind’s schon, aber als Spezialwerkzeug habe ich auch nur Konusschlüssel, Nüsse für Kassetten und Tretlager, Kettenpeitsche und Kettennieter.