Derzeit brennt vor der holländischen Küste ein Spezialfrachtschiff. Der Transporter hat knapp 3.000 Fahrzeuge geladen, davon 25 Elektroautos. Nach derzeitigem Kenntnisstand hat sich ein Lithium-Ionen-Akku, die in Elektroautos verbaut werden, entzündet. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben, mehrere wurden verletzt und es droht eine Umweltkatastrophe.

Die Bayernpartei fordert daher, Elektrofahrzeugen zumindest bis auf weiteres die Zulassung zu entziehen.

Und sollte der Bund, vor allem im Hinblick auf die grüngefärbte Bundesregierung, nicht in der Lage sein, hier tätig zu werden, dann muss Bayern eben alleine tätig handeln.

  • geissi@feddit.de
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    1 year ago

    Naja gut, bei der Einschätzung von Risiken geht es ja nicht nur um die Eintrittswahrscheinlichkeit sondern auch um die Auswirkung.
    Da Batteriebrände schwerer zu löschen sind, könnte das durchaus relevant sein.

    Mal davon ab, muss man sagen, dass E-Autos ja tendenziell noch eher neu sind.
    Wie sich die Statistik ändert, wenn es mehr alte E-Autos gibt lässt sich aktuell noch nicht sagen.

    • PreppaWuzz@discuss.tchncs.de
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      1 year ago

      Die Technik ändert sich aber auch. LFP und die demnächst kommenden Natrium-Akkus haben kein Thermal-Runaway mehr, Brände durch den Akku ausgelöst sind damit fast ausgeschlossen.