Der Hersteller des Römertopfs ist insolvent. Das Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Ransbach hat einen entsprechenden Antrag beim Amtsgericht Montabaur eingereicht. Der Geschäftsführer macht dafür auch das Heizungsgesetz verantwortlich.
Vielleicht lags auch an der Geschäftsführung. Die Aussagen lassen nicht darauf vermuten, dass diese besonders klug oder innovativ war. Und so ist das dann nun mal, dann wird man halt von besseren Unternehmen vom Markt gedrängt.
Weckgläser, Römertopf… beides typische “buy it for life” Produkte, seit Generationen praktisch unverändert auf dem Markt, nur neu gekauft wenn man ungeschickterweise eins zerbrochen hat.
Aber ich fürchte, irgendwelche BWL-Heinis haben was von Wachstum und Innovation gefaselt, und die Unternehmen sind dabei leider kaputtgegangen, statt sich mit dem zu bescheiden was man seit eh und je gut kann.
Innovativ kann dann ja auch das Marketing sein. Wenn man als Hauptkunden Öko-Hippster hat und das Geschäftsführer-Mindset aus Wutbürger, die Grünen sind Schuld besteht, kommt vielleicht das raus. Aber reine Spekulation.
Vielleicht lags auch an der Geschäftsführung. Die Aussagen lassen nicht darauf vermuten, dass diese besonders klug oder innovativ war. Und so ist das dann nun mal, dann wird man halt von besseren Unternehmen vom Markt gedrängt.
Ich weiß nicht… vielleicht zu innovativ?
Weckgläser, Römertopf… beides typische “buy it for life” Produkte, seit Generationen praktisch unverändert auf dem Markt, nur neu gekauft wenn man ungeschickterweise eins zerbrochen hat.
Aber ich fürchte, irgendwelche BWL-Heinis haben was von Wachstum und Innovation gefaselt, und die Unternehmen sind dabei leider kaputtgegangen, statt sich mit dem zu bescheiden was man seit eh und je gut kann.
Innovativ kann dann ja auch das Marketing sein. Wenn man als Hauptkunden Öko-Hippster hat und das Geschäftsführer-Mindset aus Wutbürger, die Grünen sind Schuld besteht, kommt vielleicht das raus. Aber reine Spekulation.
Dieser Wachstumszwang kommt sicher aber hinzu.