Investitionen in arme Arme Menschen sind super wichtig und definitiv aktuell nicht ausreichend. Wer investiert in arme Menschen und sozialen Ausgleich? Der Staat. Woher schöpft der Staat sein Geld? Unter anderem aus Steuern und aus Krediten deren Vergabe von der Stabilität unserer Volkswirtschaft abhängt. Gut laufender Aktienmarkt (solange sinnvoll reguliert) -> gut laufende Konjunktur -> mehr Geld das der Staat in arme Menschen stecken kann. Gute soziale Systeme -> gute Volkswirtschaft -> mehr Geld welches auch über den Aktienmarkt fließt. Wertschöpfung braucht Investitionen und diese werden am Aktienmarkt getätigt. Das gilt für Scheißvereine wie Nestlé ebenso wie für das nächste Startup mit der nächsten großen Innovation welche wir für die große Transformation brauchen. Wenn man was verändern will muss man lernfähig sein und sich gute Aspekte aneignen während man die schlechten Aspekte abschafft.
Die jetzige Form wie am Aktienmarkt Schundluder getrieben wird muss ja nicht so bleiben, aber es ist deutlich konstruktiver sich tatsächlich mit den Dingen zu beschäftigen als einfach zu sagen “Alles Scheiße” und dann keine Lösung zu haben wie man es besser macht. Selbst wenn man für Vergesellschaftung von Firmen und Produktionsmitteln ist, kann mir niemand ernsthaft verklickern das Planwirtschaft eine echte Alternative ist. Ergo brauchen wir den Markt. Wir dürfen nur nicht denken dass er alle unsere Probleme löst…
Nicht nur der Staat erfindet das Geld, jede normale Geschäftsbank darf das auch, absurder Weise. Ich weiß zwar nicht zu wie viel Prozent die ihre Außenstände decken können müssen, aber es ist irgendwo im sehr niedrigen, einstelligen Bereich.
Bist du ein Maurice Höfgen Genießer? Das stimmt zwar aber Geld zu erfinden von dem andere denken, dass es was Wert ist, ist durch unsere Volkswirtschaft abgesichert. Niemand denkt dass der deutsche Staat pleite geht. Wäre was anderes wenn zB die Montenegrinische Regierung Milliarden an Geld erfinden will
Das stimmt zwar aber Geld zu erfinden von dem andere denken, dass es was Wert ist, ist durch unsere Volkswirtschaft abgesichert.
Aber der Aktienmarkt produziert doch nicht besonders viel, außer heiße Luft. Volkswirtschaft heißt, dass Leute arbeiten und dabei Sachen produzieren oder Dienste leisten. Aktienhandel ist ein zumeist ein ziemlich wertloser Dienst, bei dem Leute so tun als würden sie 5D-Schach spielen. Ich sehe ein, dass ein paar Dinge tatsächlich manchmal hilfreich sind—etwa Leerverkäufer, die Recherchen machen, inwiefern Werte gedeckt sind. Aber ich bin mir nicht sicher, dass es für diese wirtschaftliche Korrektivfunktion wirklich Leerverkäufer braucht.
(Und ja, ich habe Hrn. Höfgen genossen in den vergangenen Tagen.)
Klar, Investitionen werden verteilt. Aber eben kaum an arme Menschen.
Investitionen in arme Arme Menschen sind super wichtig und definitiv aktuell nicht ausreichend. Wer investiert in arme Menschen und sozialen Ausgleich? Der Staat. Woher schöpft der Staat sein Geld? Unter anderem aus Steuern und aus Krediten deren Vergabe von der Stabilität unserer Volkswirtschaft abhängt. Gut laufender Aktienmarkt (solange sinnvoll reguliert) -> gut laufende Konjunktur -> mehr Geld das der Staat in arme Menschen stecken kann. Gute soziale Systeme -> gute Volkswirtschaft -> mehr Geld welches auch über den Aktienmarkt fließt. Wertschöpfung braucht Investitionen und diese werden am Aktienmarkt getätigt. Das gilt für Scheißvereine wie Nestlé ebenso wie für das nächste Startup mit der nächsten großen Innovation welche wir für die große Transformation brauchen. Wenn man was verändern will muss man lernfähig sein und sich gute Aspekte aneignen während man die schlechten Aspekte abschafft. Die jetzige Form wie am Aktienmarkt Schundluder getrieben wird muss ja nicht so bleiben, aber es ist deutlich konstruktiver sich tatsächlich mit den Dingen zu beschäftigen als einfach zu sagen “Alles Scheiße” und dann keine Lösung zu haben wie man es besser macht. Selbst wenn man für Vergesellschaftung von Firmen und Produktionsmitteln ist, kann mir niemand ernsthaft verklickern das Planwirtschaft eine echte Alternative ist. Ergo brauchen wir den Markt. Wir dürfen nur nicht denken dass er alle unsere Probleme löst…
Der Staat (bzw. die Zentralbank) erfindet das Geld. Der braucht eigentlich keine privaten Investoren, die ihm Geld über Bande zurückspielen.
Nicht nur der Staat erfindet das Geld, jede normale Geschäftsbank darf das auch, absurder Weise. Ich weiß zwar nicht zu wie viel Prozent die ihre Außenstände decken können müssen, aber es ist irgendwo im sehr niedrigen, einstelligen Bereich.
Ich habe nachgeschaut: Es sind 8% + [ein Prozentsatz, den Aufsichtsbehörden/EZB individuell festlegen]. 🥫 Soße.
Bist du ein Maurice Höfgen Genießer? Das stimmt zwar aber Geld zu erfinden von dem andere denken, dass es was Wert ist, ist durch unsere Volkswirtschaft abgesichert. Niemand denkt dass der deutsche Staat pleite geht. Wäre was anderes wenn zB die Montenegrinische Regierung Milliarden an Geld erfinden will
Aber der Aktienmarkt produziert doch nicht besonders viel, außer heiße Luft. Volkswirtschaft heißt, dass Leute arbeiten und dabei Sachen produzieren oder Dienste leisten. Aktienhandel ist ein zumeist ein ziemlich wertloser Dienst, bei dem Leute so tun als würden sie 5D-Schach spielen. Ich sehe ein, dass ein paar Dinge tatsächlich manchmal hilfreich sind—etwa Leerverkäufer, die Recherchen machen, inwiefern Werte gedeckt sind. Aber ich bin mir nicht sicher, dass es für diese wirtschaftliche Korrektivfunktion wirklich Leerverkäufer braucht.
(Und ja, ich habe Hrn. Höfgen genossen in den vergangenen Tagen.)