In Deutschland wird durch unsere Noten gemessen, wie viel wir gelernt haben. Unsere Noten entscheiden dabei über unsere Zukunft: werden wir in die nächste Stufe versetzt? Welche Ausbildungen dürfen wir antreten? Kommen wir das Studium anfangen, welches wir uns wünschen? Welche Jobs bekommen wir?
Dabei zeigen eigene Studien, dass wir diesen Schulnoten nicht ganz vertrauen können. Einige Länder, wie Finnland und Schweden verzichten bereits teilweise auf sie.
Sollen wir weiterhin an “sehr gut”, “gut” “befriedigend”, “ausreichend”, “mangelhaft” und “ungenügend” festhalten? Anders gesagt: brauchen wir Schulnoten noch?
Hier würde mich eure Meinung interessieren. Was sind eure Erfahrungen mit dem Notensystem und wie würdet ihr die momentane Situation ändern, wenn überhaupt?
Der Titel dieses Beitrags ist der Titel des Videos auf YouTube.
Außerdem sind beide Aussagen bei hinreichender Interpretation ähnlich auslegbar.
Ich denke, dass dein letzter Kommentar das Diskussionsklima verschlechtert. Auf wen bezieht sich “Der Autor”? Auf mich, oder auf den Hersteller des Videos? Wenn man schulnoten nicht ganz vertrauen kann, in wir fern bringen sie dann etwas? Analog, wenn schulnoten fast nichts bringen, schließt dies je nach Auslegung ein, dass man diesen nicht vertrauen kann.
Was ich hiermit verständlich machen möchte ist, wenn X Y impliziert und Y X impliziert, so sind per Definition X und Y äquivalente Aussagen (“genau dann, wenn”-Aussagen). Somit ist dein Argument (bis auf die hinreichender Auslegung), dass diese Titel nicht äquivalent sind, nichtig.