Soweit ich weiß muss der gesamte Strom aus erneuerbaren Quellen abgenommen werden. Also laufen die erneuerbaren optimalerweise (solangs das Netz zulässt) unter Vollast.
Sobald jetzt weniger Strom verbraucht wird müssen dadurch die konventionellen runterregeln und ihr prozentualer Anteil sinkt. Die prozentuale Herstellung z.b. von Kohle korreliert also mit dem Gesamtverbrauch.
Hört sich für mich alles ziemlich gut an. Im Endeffekt wurde also - u.a. aufgrund der Regelung, die du nennst - sowohl prozentual als auch absolut weniger Kohle verbraucht für die Stromherstellung.
Dann verstehe ich den Vorwurf der Augenwischerei nicht.
Soweit ich weiß muss der gesamte Strom aus erneuerbaren Quellen abgenommen werden. Also laufen die erneuerbaren optimalerweise (solangs das Netz zulässt) unter Vollast.
Sobald jetzt weniger Strom verbraucht wird müssen dadurch die konventionellen runterregeln und ihr prozentualer Anteil sinkt. Die prozentuale Herstellung z.b. von Kohle korreliert also mit dem Gesamtverbrauch.
Danke für die Info!
Hört sich für mich alles ziemlich gut an. Im Endeffekt wurde also - u.a. aufgrund der Regelung, die du nennst - sowohl prozentual als auch absolut weniger Kohle verbraucht für die Stromherstellung.
Dann verstehe ich den Vorwurf der Augenwischerei nicht.