Etwa 1,5 Millionen Personen mussten im Jahr 2022 ambulant oder stationär wegen ihrer Alkoholsucht behandelt werden. Das ergab eine Auswertung der Barmer Krankenkasse. Betroffen sind vor allem Menschen in der zweiten Lebenshälfte.
Medizinisch seien die massiven regionalen Unterschiede nicht zu erklären, sagte Straub. “Hier dürften auch soziodemographische Faktoren eine Rolle spielen.”
Rückgang [bei Jugendlichen] geht vor allem auf Corona-Auflagen zurück
Das Statistische Bundesamt führt die rückläufigen Zahlen vor allem auf die mit der Corona-Pandemie verbundenen Einschränkungen wie die Schließung von Restaurants und Lokalen sowie Kontaktbeschränkungen zurück. Neben den Corona-Auflagen spielen im langfristigen Vergleich demnach auch demografische Faktoren eine Rolle.
Auch wenn die Fälle von übermäßigem Alkoholkonsum unter Jugendlichen der statistischen Erhebung zufolge in den vergangenen Jahren zurückgegangen sind, warnen Aufklärungs- und Präventionsstellen weiterhin vor den Risiken des Alkohols. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weist darauf hin, dass im Gehirn noch bis zum Alter von 21 Jahren “wichtige Umbauprozesse” stattfinden. Daher könne Alkohol in dieser Zeit “schon in kleinen Mengen erheblichen Schaden anrichten” und sei in dieser Altersgruppe besonders ungesund.
So wie es im Artikel beschrieben wird, ist für mich unklar, ob tatsächlich die Zahl der Betroffenen bei Jugendlich geringer, und bei Erwachsenen gestiegen ist. Gerade die regionalen Unterschiede finde ich seltsam, wo in Bayern 2,3,4 halbe Weizen am Abend selbstverständlich von einem Politiker als Maßgabe rausgehauen werden können.
Hier wird nur auf die diagnostizierten Fälle eingegangen. Ob das Ergebnis die Veränderung in der Grundgesamtheit widerspiegelt, oder sich die Verzerrung der Erhebung geändert hat, wird nicht betrachtet.
Schaut man sich die Absatzahlen an, dann gibt es kaum einen Unterschied zwischen 2019 und 2023
Gerade die regionalen Unterschiede finde ich seltsam, wo in Bayern 2,3,4 halbe Weizen am Abend selbstverständlich von einem Politiker als Maßgabe rausgehauen werden können.
Das ist ein Spruch von einem alten Suffkopp für andere alte Suffköpfe. Das ist alles andere als die Regel in die Bayern.
So wie es im Artikel beschrieben wird, ist für mich unklar, ob tatsächlich die Zahl der Betroffenen bei Jugendlich geringer, und bei Erwachsenen gestiegen ist. Gerade die regionalen Unterschiede finde ich seltsam, wo in Bayern 2,3,4 halbe Weizen am Abend selbstverständlich von einem Politiker als Maßgabe rausgehauen werden können.
Hier wird nur auf die diagnostizierten Fälle eingegangen. Ob das Ergebnis die Veränderung in der Grundgesamtheit widerspiegelt, oder sich die Verzerrung der Erhebung geändert hat, wird nicht betrachtet.
Schaut man sich die Absatzahlen an, dann gibt es kaum einen Unterschied zwischen 2019 und 2023
Das ist ein Spruch von einem alten Suffkopp für andere alte Suffköpfe. Das ist alles andere als die Regel in die Bayern.