• AggressivelyPassive@feddit.de
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      2 years ago

      Naja, was ist denn generell die Alternative, wenn man in einer beliebten Unistadt über Nacht hunderte Wohnungen schaffen muss? Da gibt’s nur Container.

      • taladar@feddit.de
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        2 years ago

        Das stimmt so nicht ganz. Die anderen Alternativen (z.B. jeder bestehenden Wohnung zusätzliche Personen zuteilen, leerstehende Büro-Flächen als Wohnraum nutzen,…) sind halt nur noch weniger akzeptiert in der Gesellschaft.

        • Lowlee Kun@feddit.de
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          2 years ago

          Ohh man sinnfreie Büroflächen umbauen, da läuft mir die Sabber im Mund zusammen. Ne, das können wir aber nicht machen. Warum? Ja weil man Büroflächen viel teurer vermieten kann.

        • mhmmm@feddit.de
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          2 years ago

          Das sind echt ziemlich beschissene Lösungsansätze, für alle Beteiligten, und es ist objektiv richtig, dass sie nicht akzeptiert sind, vor allem die Zuteilung zu bestehenden Wohnungen. Sorry, da gibt es vorher definitiv noch andere Optionen - und vor allem welche, die weniger autoritären Eingriff ins Privatleben bedeuten, zu dem der Staat zurecht kein Recht hat.

          • taladar@feddit.de
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            2 years ago

            Mir ging es einzig und allein darum dass die Idee dass Container die einzige Lösung sind so nicht passt. Auch wenn es ggf. kurzfristig die am wenigsten schlechte Option ist.

            • mhmmm@feddit.de
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              2 years ago

              Ja, da hast du recht, container sind bestimmt nicht die einzige Lösung - nur die in der abstimmung besprochene. Ich glaube, ich war von deinem kommentar etwas aufgeregt, weil ich nicht finde, dass es Leute als eine Lösung sehen sollte, in z.b. ein 50m2-Apartment mit 2 Zimmern, in dem schon 2 Leute zur miete leben, nochmal zwangsweise 1 - 2 Leute reinzupacken, die ggf. nicht mal eine gemeinsame Sprache zur Verständigung
              haben… und ich würde es niemandem zumuten wollen noch zugemutet bekommen. hätte ich trotzdem netter formulieren konnen, tschuldigung.