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Cake day: July 20th, 2024

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  • Mir ist es inzwischen fast egal ob die oberirdische oder unterirdische Variante der Stadt Köln gewählt werden. Zwar fände ich es schade wenn der Vorbau am Heumarkt nicht verwendet werden kann, aber die Tatsache, dass am Rudolfplatz die Vorbauten nicht verwendet werden können und somit die Linie weit unter dem Ring verschwindet, stößt schon auf. Ist also für mich eine Frage ob man sich langfristig politisch gegen das Auto gestellt sieht, oder ob man jetzt “schnell” vorleistet und die Kapazität der Achse sichert, bevor oberirdisch die Autos wieder alles überrollen; Später weiß man es bestimmt besser. Hauptsache nicht weiterhin auf 60m lange Bahnen setzen 😐







  • (bin hier spät dran) Die Ost-West Achse braucht dringend mehr Kapazität, die Linien nehmen ohnehin auf den äußeren Ästen schon eher eine U-Bahn Funktion an und sind sehr häufig unannehmbar überfüllt. Die oberirdische Strecke (die nach unten verlegt werden soll) ist zudem sehr anfällig für Verzögerungen wegen den ganzen Ampelanlagen und anderen Verkehrsteilnehmern, das würden längere Züge da nochmals verschlimmern, ein höherer Takt ist nicht möglich, wie die KVB auch selber sagt. Wenn die Stadt oben freundlicher werden soll, mussen mehr Leute aus dem Auto in die Bahn gezogen werden, die Bahn kann aber nicht leistungsfähiger werden, wenn sie auch oben weniger einschneidend sein soll. Idealerweise müsste oben eine Straßenbahn sein, aber das geht erst wenn die U-/Stadtbahn dort nicht mehr fahren muss