That probably tells you how many devs from back then are still around…
That probably tells you how many devs from back then are still around…
Naja sind halt Medianwerte, gibt also durchaus Leute, die besser verdienen. Die werden bei solchen Artikeln auch mit höherer Wahrscheinlichkeit den Mund aufmachen, weil der Artikel sich nicht mit ihrer Lebenswirklichkeit deckt.
Hoch ist halt relativ. Hätte mir zu Zeiten meines Berufseinstiegs jemand gesagt, was ich heute verdiene, ich wäre völlig von den Socken gewesen.
Heute denke ich stattdessen: Nochmal 20.000 mehr wäre eigentlich angemessen.
Als normaler Anwendungsentwickler hast du mit dem Betriebssystem ja eigentlich nur auf deinem persönlichen Rechner zu tun. Wenn du da von Windows die Nase voll hast gibt es meiner Erfahrung nach viele kleine bis mittelgroße (Software-)Unternehmen, bei denen freie Wahl des Betriebssystems herrscht. Üblicherweise inklusive “du bist selbst verantwortlich dass du vernünftig arbeiten kannst” und inoffiziellem Support durch einen lokalen Greybeard, der eigentlich auch Entwickler ist, sich aber zufällig gut mit Linux auskennt.
Um da mal nen Gegenpunkt zu setzen wie es auch sein kann:
Bei uns und vielen unserer Kunden ist mit Cloud wenig los und eigene Serverräume mit tonnenweise Linuxservern stehen hoch im Kurs. Sobald man mit Anwendungen zu tun hat die tatsächlich ernsthaft Resourcen brauchen ist alles andere schnell um ein vielfaches teurer. Und ein guter Prozentsatz der Kunden kriegt Stresspickel, wenn die eigenen Daten das Firmengelände verlassen sollen.
Klar, wir beschäftigen trotzdem natürlich mehr Entwickler als Linux-Admins - aber man findet komischerweise auch sehr viel leichter Entwickler als Linux-Admins. Ich würde schätzen wir kriegen locker 10 Bewerbungen brauchbarer Entwickler, bevor auch nur eine sinnvolle Bewerbung eines Linux-Admins eintrudelt.
Wo ich zustimmen möchte: Dev-Kenntnisse sind auch bei Admins extrem gern gesehen. Die besten Admins die ich kenne sind Allrounder und machen vom Zusammenbau des Servers, übers Linux Aufsetzen und Konfigurieren bis zur Entwicklung kleinerer Services für die Appliance alles.
Na da bin ich mal gespannt, ob das auch auf Linux funktioniert. Mit vollem Funktionsumfang und gleichzeitigem Release?
HTMX (https://htmx.org) könnte sein was du suchst.
Doesn’t this basically straight up kill distributions like Oracle Linux, Rocky Linux, Alma Linux etc.?
You keep recommending the FOSS umbrella, but at least on Reddit the selfhosted/homeserver/homelab/datahoarder subs are interesting, while the FOSS reddit tends to be so boring I unsubscribed a long time ago.
The interest there seems to trend more in the direction of license and convincing people, with an undercurrent of “where can I find a carbon copy of this expensive program for free”. My interest is in resource-efficient infrastructure, so I don’t see a lot of overlap.
Do you use YouTube so much that a small performance difference on a single Site has an influence on your browser choice?