Doesn’t matter how often you see scenes like ride of the rohirrim, they remain just as epic as they were the first time.
Doesn’t matter how often you see scenes like ride of the rohirrim, they remain just as epic as they were the first time.
Bin kein Experte auf dem Gebiet, aber wenn ich mir den Wikipedia Artikel zum Budapest Memorandum anschaue, dann sehe ich da schon einen deutlichen Unterschied. Es scheint ja sogar generell in Frage zu stehen ob sich daraus überhaut rechtliche Verpflichtungen ableiten lassen.
Punkte 1-3 und 5 Zielen nur darauf ab, dass die Unterzeichner selbst nicht gegen die Ukraine vorgehen. Nummer 6 ist nur dazu da eventuelle Unklarheiten zu klären und wirkt mir eh so schwammig, dass er faktisch wertlos (es ist nicht geregelt was bei unterschiedlichen Auslegungen geschieht).
Nur Punk 4 hat mit der Verteidigung gegenüber einem Dritten zu tun. Aber tritt anscheinend nur in Kraft, wenn Atomwaffen auch tatsächlich genutzt werden. Was ja zum Glück bis jetzt nicht der Fall ist.
Ich weiß jetzt nicht wie ein Schutz nach Israel-Modell im Einzelnen aussähe, aber ich gehe schwer davon aus, dass dieser sehrviel weitreichender wäre.
Der Punkt den Guildo hier vermutlich machen will ist, dass für viele Leute heutzutage nur eine der beiden Optionen überhaupt praktiabel ist. Es hilft nicht zu wissen, dass es einen positiven psychologischen Effekt gibt durch den Eigenheimkauf, wenn man finanziell nie in der Lage sein wird die Mindestfinanzierung zu stemmen.
Another issue with YouTube is that media, especially video is vastly more resource demanding than anything mostly text based.
With something like Twitter or Reddit (as long as you don’t directly host all media) the quality and importance of each post relative to it’s resources needed don’t really matter that much.
Especially with high bitrate video footage on the other hand it does matter. So having a drive for profit somewhere in the chain does in someway help shape the system to be viable financially.
Sehr passender Post, ich bin selber gerade am suchen nach länger geschnitten t-shirts (bei denen man nicht gleich bauchfrei wird, wenn man die arme hebt).
Habe ein Sammelsurium an T-Shirts die sich so angesammelt haben und die einzig guten (American Apparel XTall crewneck tee), von denen ich mir mehr kaufen würde, gibt es leider nicht mehr.
Vor allem erscheint mir das halt als kein Thema bei dem man von heute auf morgen wechselt. Hier wird die Wende als"schleppend" bezeichnet, aber ich habe absolut keinen Vergleich. Die letzte Umfrage war 2017: Wenn auf die letzten 6 Jahre verteilt sind, dann ist das vielleicht langsam. Wenn sie vor allem durch Einführung des Deutschlandtickets verursacht sind, dann wirkt das doch recht schnell für mich.
Nach so kurzer Zeit irgendwelche großen Schlüsse ziehen zu wollen erscheint mir aber generell etwas voreilig. Die Leute werden nicht einfach so von heute auf morgen ihr Auto verkaufen, wenn sie schon eines haben. Ich sehe den Wechsel viel eher, wenn z.B. ein Neukauf oder Umzug ansteht.
Is there any actual benefit for so much RAM in a phone? Outside of a higher number for marketing and increasing the price? And does this also increase power consumption or is there any benefit to more RAM that counteracts that?
Personally i am still waiting for phones to become proper desktop replacements, in which case i’d maybe see more use in this. They already have more than enough performance for the average user, since 9/10 people probably just browse the web and do some general office work.
I really feel like that instead of just focusing on running a lean and efficient site, perfecting the fundamentals, and outsourcing the other stuff to their users (third party apps, content creation, the bulk of moderation). They’ve truly become bloated trying to expand.
I guess this was ultimatively due to them taking on venture capital and thus having the pressure for rapid growth and profitability. They really want to transform themself into a social media site, gathering as much user data as possible and keeping them on their site as long as possible. All with the goal to be able to sell more adds. Which also means pushing out unmarketable content.
Add to that requirements for longer software support. At least for security patches.
Looking at the budget i wonder if actually canning it was ever on the table.
Honestly in my personal experience weight loss is like 90% diet. It simply is much easier to eat less compared to how much it takes to burn those consumed calories. General fitness and feeling better through that is imo more where exercise comes into play. So I’ll split my answer into two parts.
Building sustainable habits is how you achieve your goal
1kg of fat is around 7700 calories. There are a ton of different diets and ways to lose weight. It’s probably very subjective which ones work best for a person. But in the end they all come down to reducing consumed calories.
For me it was basically easiest to adjust the further away from eating the change happened. So adjusting what/how much I buy. And then the portion sizes being cooked. Once it’s actually on the table/plate it becomes much harder for me.
But others might be different and intermittent fasting or something completely different will work.
As far as exercise goes again the best one is the one you enjoy and thus actually stick with doing regularly.
For stamina I ended up with running (stared with the couch to 5k program), but others might prefer something like cycling.
For strength just having a pair of dumbbells laying around (later added a bench) got me started since I preferred that over other types of exercise. There are plenty of basic routines e.g. on YouTube. I don’t really think especially which one you pick as long as you start.
Longest i’ve ever gotten out of a pair was around 1600km on a pair of triumph 18. Admittedly those were used a bit too long, although having a rotation helped. At the end i just used them for occasional shorter slow runs.
On average l try to get at least 1000km+ out of each pair.
But ghosts are definitely known for good durability
Wir haben allerdings kein Angebotsmonopol im Lebensmitteleinzelhandel. Es gibt Konkurrenz, klein und groß, regional und bundesweit, verschiedene Konzepte wie Discounter, Vollsortimenter, Wochenmärkte, etc. Wer nicht rechtzeitig senkt, kann Kunden verlieren. Ohne Absprachen wird das schwierig. Natürlich konzentriert sich der Markt stark auf ein paar wenige Konzerngruppen.
Ich sehe hier eher die Konkurrenz zwischen dem Einzelhandel (z.B. Aldi, Edeka, REWE etc) und Großkonzernen (z.B. Nestle) im Vordergrund. Wenn Nestle seine Preise erhöht, dann gilt mehr oder weniger für alle gleichermaßen und ein Aldi kann keinen direkten Vorteil gegenüber einem Edeka ausspielen.
Zu einem gewissen Grad haben die Einzelhändler mit ihren Eigenmarken natürlich schon ein Druckmittel (das hat man finde ich relativ gut gesehen als Aldi Cola für eine Weile aus dem Sortiment genommen hat). Aber eine gewisse Marken-Loyalität scheint es bei den Konsumenten halt schon zu geben.
Ich kann aber in der Tat nicht eindeutig erklären warum dieser Markt im Moment nicht so gut zu funktionieren scheint. Weil wir ja in Deutschland eigentlich sicher auch wegen dem Preiskampf der Discounter relativ günstige Lebensmittelpreise haben.
Hier ist es doch dieselbe Situation, oder? Wer unnötigerweise senkt, riskiert Kunden an die Konkurrenz zu verlieren.
Ich gehe davon aus du meinst steigert, nicht “senkt”? Wie gesagt ich denke es gibt eine gewisse Verzögerung und Markentreue von Seiten der Konsumenten. Und wenn die Konkurrenz mitzieht in den Preisen, dann ist das letztlich eine win-win Situation für die Verkäuferseite. Außerdem kann es sich auch trotzdem lohnen wenn die Preissteigerungen einen gewissen Kundenschwund wett machen.
Ist das nicht auch politisch gewollt, dass es in einem sehr bedeutsamen Markt wie hier, wenige Mitbewerber gibt, damit die Regierenden sich mit nur wenig Instanzen austauschen müssen? Ich kann mich gut daran erinnern, dass die Bundeskanzlerin Merkel immer gerne die Konzernführungen ins Kanzleramt einlud und das recht medienwirksam begleitet wurde. Vielleicht gibt es ein Interesse, dass dieser Markt nicht zu sehr zersplittert.
Ich glaube nicht, dass es politisch irgendeinen Willen zu Oligopolen oder dergleichen gibt. Wenn ein Markt mit vielen Einzelparteien die Politik beeinflussen will, dann kann man das wunderbar über Verbände und dergleichen.
Also ich würde mir das so erklären, dass der Markt in seiner Idealform in der Realität einfach nicht existiert.
Der Konsument ist nicht komplett rational und wechselt sofort weg von gewohnten Produkt, es gibt gewisse lock-in Effekte die einen schnellen Wechsel verhindern (bei allen Parteien), die Kräfte sind nicht immer ausgeglichen auf beiden Seiten und auch ohne direkte Absprachen kann es zu gemeinsamen Preisänderungen kommen.
Ich kann mir generell z.b. zwei unterschiedliche Szenarien vorstellen wie es zu den erhöhten Preisen kommt:
Entweder die Preise wurden erst mit gutem Grund erhöht und jetzt bei wieder gesunkenen Kosten nicht wieder gesenkt. Da sehe ich dann vor allem einen gewissen Trägheitseffekt am Werk. Nach dem Motto warum den Preis senken solange es keine Notwendigkeit gibt (das sieht man finde ich oft gut bei Handyverträgen).
Oder das hohe Inflationsniveau wurde dazu genutzt Preissteigerungen verdeckt und ohne Notwendigkeit durchzuführen. Hier bleibt dann eventuell der psychologische Effekt beim Konsumenten aus die Preiserhöhung “abzustrafen” weil er im Zuge genereller Inflation nicht wissen kann ob die Ursache gier oder Notwendigkeit ist.
Generell gibt es wenn ein Konkurrent die Preise erhöht für Unternehmen wahrscheinlich zwei Optionen. Entweder man erhöht sie selbst (eventuell etwas weniger) und freut sich über einfachen Gewinn oder man versucht im Preiskampf mehr Marktanteil zu gewinnen (was unter anderem Investitionen benötigt und sicher auch riskant ist). Scheint mir als ob in vielen Bereichen ersteres gewählt wurde und es so relativ einfach zu gemeinsamen Preisänderungen kommen kann ohne direkte Absprachen.
Eine andere Frage wäre denke ich auch noch ob man sagt, dass der Markt hier langfristig versagt. Oder ob man eher diese Übergangszeit in der leistungslose zusätzliche Gewinne abgeschöpft werden bekämpfen will. Ich denke es geht eher um letzteres.
You are right that the tech-savy can extend their longevity through custom ROMs, but that isn’t for the average user. And you shouldn’t have to resort to that to begin with.
The update policy just makes otherwise great phones become obsolete (in some ways) way too fast.
Sony smartphones for example are imo great in many ways (e.g. still retain the headphone jack and sd card slot) outside of being pricey. Yet they only get 2 years of updates (and maybe slightly longer security updates). That’s just not acceptable in any world. Especially when you might not want to buy them at lauch price, since unlike iphones you can get decent discounts on androids for older models.
That has to be the biggest factor by far. I got my pixel 6a for around 300€ total with a mobile plan (free calls, sms and a small amount of data)
Does everything I and realistically the vast majority of people need it for. And you can get perfectly usable phones for even less.
There is no way apple can beat that value, even if their update policy and thus longevity is one of the few things I envy.
Also many benefits of the iphone imo rely on being invested in their ecosystem.
Ich glaube letztendlich wird Reddit weiter existieren und noch lange der Standard sein, aber es wird eine permanente Verschlechterung der Qualität geben.
Mit dem Wachstum der Nutzerzahlen hat in /r/all und den großen subs schon seit langem die Qualität der Posts mehr und mehr abgenommen. Aber das hat die kleineren Nischen-subs wenig berührt.
Und diese sind denke ich die einzig schwer zu replizierende Eigenschaft von Reddit. Aggregatorten für memes, qualitativ mittelmäßige Nachrichten und belangloses werden letztlich keinen Moat haben und sind sehr viel leichter zu ersetzten wenn irgendwann alternativen auftauchen ,
You make a good distinction. In my opinion this question can be answered in two ways:
A movie that holds up being just as good on a rewatch.
Movies where you either pick up on clues/details on further rewatches once you know the full movie. Or that are just so dense/layered that you just can’t catch everyrhing the first time you watch it