25 y/o programmer from Germany

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Cake day: July 1st, 2023

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  • What can you do to mitigate that fear? You obviously know there’s some irrationality to it, but that doesn’t mean that it would be invalid to try and dampen some of those concerns ^^

    How about getting a little fire extinguisher for your kitchen? I’m confident with cooking, but I still always have one on hand just in case!

    You can also try and experiment with what exactly your boundaries are. Are you comfortable making something like a soup/stew? Does it bother you to bake something? That might be more than enough for the start, and once you get comfortable with that you might even naturally want to level up to scarier stuff.

    When it comes to fears, the only way to lose is not to try. Because every instance of avoiding something you’re afraid of reinforces that fear by making you think that you successfully avoided a scary situation. Even if absolutely nothing would have happened otherwise.

    Good luck!








  • Wenn du nicht sowieso schon die Art von Person bist, die sehr viel Erfüllung und Selbstwert aus dem ambitionierten Arbeiten zieht, ist es das eigentlich nie wert. Anders als in nem unnötigen Burnout wird das sowieso nicht enden 🤷

    Falls du ambitionierter wirken willst: Spezialisier dich auf eine Art von Aufgabe oder Problem die du eher magst und werde “der Typ dafür”. Leute erinnern sich eher an Personen die an spezifische Aufgaben geknüpft sind, man wirkt unersetzlicher und Leute lassen einen mit anderen Sachen eher in Ruhe lol

    (Natürlich nur je nachdem wie viel Spielraum für solche Entscheidungen dir deine Branche gibt. Meine Perspektive ist limitiert, ich hab bisher nur als Programmierer gearbeitet. Bin “der Typ für Frontend Zeug” geworden und weil jetzt alle dafür zu mir laufen hat mein Manager Schiss bekommen dass ich abhaue und mir 10% Gehaltserhöhung und ne Leistungsprämie reingedrückt… als ambitioniert würde ich mich nicht bezeichnen, ich daddel mindestens 60% meiner Arbeitszeit am Handy rum)