Fünf Jahre vor Ausbruch des ersten Weltkriegs wurde sie geboren, bis zuletzt war sie in sozialen Medien aktiv: Charlotte Kretschmann, die älteste Frau Deutschlands. Nun ist sie mit 114 Jahren in Kirchheim unter Teck gestorben.
Anekdote: Ich weiß aus sicherer Quelle,dass die Dame mindestens zwei Softwaresysteme im Gesundheitswesen massiv beeinflusst und eines davon sogar zu einem kurzen Absturz gebracht hat.
Auch hatte Sie bei Pflege& und Krankenkasse wohl einen Ruf,weil es einfacher war ihre Fälle aus der Software zu fischen und manuell zu bearbeiten,anstatt die Plausibilitätskontrollen anzupassen.
Ansonsten: Respekt vor der Frau - ich hab sie nicht persönlich kennen gelernt,kenne aber Leute,die das Glück hatten. Muss tatsächlich eine sehr nette Dame gewesen sein.
Die es der Rentenkasse aber mal so richtig gezeigt hat.
Nein,die Einträge sind weniger das Problem als die Dummheit mancher Softwareanbieter - die 128y sind ja die theoretische Norm,faktisch spucken aber viele Gesundheitssoftware-Systeme schon ab 100 Probleme aus, bei ganz vielen ist das Hardlimit der Plausibilitätskontrolle auf 105 oder 110 eingestellt.
Ist absolut zum Kotzen.Die Menge der Einträge ist es sicherlich nicht,da gibt es ganz andere Kaliber. Selbst unter 50.
Aber passt zum Stand der deutschen Healthcare IT(hab früher selber in dem Sektor gearbeitet )- und am schlimmsten: Damit finanziert man Nius und die AfD.
(Frank Gotthardt der Mitgründer der Markt-beherrschenden Compugroup Medical ist der “Investor” hinter Nius und Großspender der AfD)
Es gibt ca. 20-25k Leute über 100 in Deutschland, prozentual verschwindend gering, aber dennoch nichts was man einfach ignorieren kann in dem man solche harten Grenzen in Software hat.
Leider hat Deutschland das Problem,dass viele Softwareanbieter absolut unterirdische Produkte haben,aber ein Wechsel “weg” von Software A nach Software B ist nicht mal eben im laufenden Betrieb möglich, oft reden wir da von massiven Betriebsunterbrechungen im “Idealfall”.
Auch hat es auch einen massive Monopolstellungsaufbau in Richtung CGM gegeben.
Das führt dazu,dass viele die früher weg von CGM gewechselt sind sich nun doch dort wieder finden.
Gleichzeitig haben die Anbieter in Kombination mit den kassenärztlichen Vereinigungen (die dafür sicherlich nichts bekommen haben,ganz sicher!) es geschafft,dass alle auf “Die Regierung”(einself!) schimpfen wenn eine Neuerung wie die elektronische Patientenakte oder das E-Rezept nicht klappen.
Das geht soweit,dass auf die Gematic geschimpft wird,wenn der Internetanschluss der Praxis nicht geht.
(Und nein,damit ist nicht das gesicherte Telematik-Netz gemeint).
Anekdote: Ich weiß aus sicherer Quelle,dass die Dame mindestens zwei Softwaresysteme im Gesundheitswesen massiv beeinflusst und eines davon sogar zu einem kurzen Absturz gebracht hat. Auch hatte Sie bei Pflege& und Krankenkasse wohl einen Ruf,weil es einfacher war ihre Fälle aus der Software zu fischen und manuell zu bearbeiten,anstatt die Plausibilitätskontrollen anzupassen.
Ansonsten: Respekt vor der Frau - ich hab sie nicht persönlich kennen gelernt,kenne aber Leute,die das Glück hatten. Muss tatsächlich eine sehr nette Dame gewesen sein.
Die es der Rentenkasse aber mal so richtig gezeigt hat.
Was für Probleme gab es denn? Das Alter ist ja noch <128. oder waren es einfach so viele Einträge?
Nein,die Einträge sind weniger das Problem als die Dummheit mancher Softwareanbieter - die 128y sind ja die theoretische Norm,faktisch spucken aber viele Gesundheitssoftware-Systeme schon ab 100 Probleme aus, bei ganz vielen ist das Hardlimit der Plausibilitätskontrolle auf 105 oder 110 eingestellt.
Ist absolut zum Kotzen.Die Menge der Einträge ist es sicherlich nicht,da gibt es ganz andere Kaliber. Selbst unter 50.
Aber passt zum Stand der deutschen Healthcare IT(hab früher selber in dem Sektor gearbeitet )- und am schlimmsten: Damit finanziert man Nius und die AfD. (Frank Gotthardt der Mitgründer der Markt-beherrschenden Compugroup Medical ist der “Investor” hinter Nius und Großspender der AfD)
Nicht nur deshalb setze ich keine CGM Software ein.
Es gibt ca. 20-25k Leute über 100 in Deutschland, prozentual verschwindend gering, aber dennoch nichts was man einfach ignorieren kann in dem man solche harten Grenzen in Software hat.
… Tell me. Es ist absolut zum kotzen.
Aber ja noch eines unserer kleineren Probleme.
Leider hat Deutschland das Problem,dass viele Softwareanbieter absolut unterirdische Produkte haben,aber ein Wechsel “weg” von Software A nach Software B ist nicht mal eben im laufenden Betrieb möglich, oft reden wir da von massiven Betriebsunterbrechungen im “Idealfall”.
Auch hat es auch einen massive Monopolstellungsaufbau in Richtung CGM gegeben. Das führt dazu,dass viele die früher weg von CGM gewechselt sind sich nun doch dort wieder finden.
Gleichzeitig haben die Anbieter in Kombination mit den kassenärztlichen Vereinigungen (die dafür sicherlich nichts bekommen haben,ganz sicher!) es geschafft,dass alle auf “Die Regierung”(einself!) schimpfen wenn eine Neuerung wie die elektronische Patientenakte oder das E-Rezept nicht klappen.
Das geht soweit,dass auf die Gematic geschimpft wird,wenn der Internetanschluss der Praxis nicht geht. (Und nein,damit ist nicht das gesicherte Telematik-Netz gemeint).