Ich und ein Freund Streiten uns gerade darüber, ob man das genutzte Datenvolumen am Ende eines Monats, das in der Fritzbox angezeigt wird, als “Datenverbrauch” bezeichnen kann (ohne Volumenlimit). Ich meine nein, weil “Verbrauch” ja irgendwie impliziert, dass die Daten eine endliche Ressource sind, die irgendwann aufgebraucht ist oder erneuert werden muss. Was meint ihr?
Die Diskussion ist wirklich dumm und Verbrauch hat nichts mit der Endlichkeit einer Ressource zu tun. Du “verbrauchst” umgangssprachlich Daten, wirst sie aber nie aufbrauchen können.
Allerhöchstens in einem Tarif. Ist aber auch nur ein kosmetisches Limit.
Da er von einer Fritzbox schreibt, hoffe ich doch, dass er einen halbwegs aktuellen Kabel/DSL-Vertrag hat.